Das Gehirn braucht vor allem die passende Nahrung, um dauerhaft fit zu bleiben. Zum Grundbedarf gehören gewiss nicht Burger, Bockwurst und Co., sondern nährstoffreiche Lebensmittel, die zum Aufbau der grauen Zellen beitragen und die geistige Beweglichkeit erhalten. Was dient dem Gehirn am meisten?
Worauf sollte ich achten?
- Genügend Flüssigkeit für den Denkapparat
- Komplexe Kohlenhydrate aus Hülsenfrüchten
- Auch Denksport ist Nahrung fürs Gehirn
- Fisch kommt mehrmals die Woche auf den Tisch
- Früchte für deutlich bessere Leistungsfähigkeit
- Eisenquellen in grünem Gemüse und Leber
Genügend Flüssigkeit für den Denkapparat
Ganz oben auf der Liste der guten Taten fürs Gehirn steht die Flüssigkeit. Wasser und ungesüßter Tee sind am besten für den Körper, Fruchtsäfte nur im geringen Maße und dann möglichst verdünnt. Erwachsene sollten 2 bis 3 Liter Wasser pro Tag zu sich nehmen, um die Gehirnfunktionen kräftig anzukurbeln. Wer Sport treibt, der greift noch häufiger zum erfrischenden Nass, um das Schrumpfen der Dendriten zu verhindern, die sehr empfindlich auf Flüssigkeitsmangel reagieren. Grüner Tee entfaltet eine durchblutungsfördernde und entzündungshemmende Wirkung, er ist deshalb dem geschulten Gehirnakrobaten höchst willkommen.
Komplexe Kohlenhydrate aus Hülsenfrüchten
Komplexe Kohlenhydrate tun dem Gehirn ebenfalls gut, sie sind hauptsächlich in Hülsenfrüchten, Getreideprodukten und Kartoffeln enthalten und nicht mit dem „schnellen Zucker“ aus Süßigkeiten zu verwechseln. Der Körper benötigt deutlich länger, um die langen Ketten zu zersetzen. Dem Gehirn dienen diese Produkte als bevorzugte Nahrung für eine leicht verwertbare Energiezufuhr. Außerdem verstärkt die Aufnahme von Kohlenhydraten die Serotonin-Bildung: Der Botenstoff sorgt für einen gewissen Glückszustand und ringt so Stress-Symptome nieder. Dadurch verbessert sich auch die Konzentrationsfähigkeit.
Auch Denksport ist Nahrung fürs Gehirn
Das menschliche Gehirn „ernährt“ sich sozusagen auch vom Denksport. Sogenanntes Gehirnjogging hilft den grauen Zellen dabei, aktiv zu bleiben und die eigene Leistungskraft, wenn nicht zu erhalten, dann vielleicht sogar zu verstärken. Ein Gehirnathlet entscheidet sich dafür, alte Klassiker wie Schach und Dame in seinem Leben wieder aufflammen zu lassen, um damit Brain Fitness zu betreiben. Der andere wiederum schaltet das Smartphone ein, liest sich die knackigen Casino Bewertungen auf vegasslotsonline durch und entscheidet sich für ein passendes, seriöses Portal, um dort spielerisch auf Trab zu kommen. Die Plattform hält neben vielen internationalen Anbietern auch deutsche Online-Casinos bereit, inklusive der zugehörigen Informationen für den schnellen Vergleich.
Fisch kommt mehrmals die Woche auf den Tisch
Wer sein Gehirn ordentlich pflegen möchte, der wendet sich mehrmals die Woche dem Fisch zu, um ihn genüsslich zu verspeisen. Die meisten Kaltwasserfische wie der Hering und der Lachs liefern jede Menge Omega-3-Fettsäuren, die zu den Hauptbestandteilen unseres Denkapparates gehören. Sie sorgen dafür, dass die Kommunikation zwischen den einzelnen Gehirnzellen reibungslos klappt – und das wiederum dient als Basis dafür, dass der Mensch zügig Probleme lösen, aber auch Erinnerungen abrufen kann. Nicht zuletzt heben die berühmten Fettsäuren die kognitive Aufnahmefähigkeit auf ein neues Level, ideal also für alle, die im Leben noch etwas dazulernen möchten.
Früchte für deutlich bessere Leistungsfähigkeit
Geschwindigkeit ist keine Hexerei? Das ist sie wirklich nicht, zumindest, was unser Gehirn betrifft. Viele Arten von Früchten helfen dabei, dass die grauen Zellen ihre Leistung schneller erbringen. Weintrauben, Äpfel, Bananen, Kiwis, Pflaumen, Erdbeeren und Ananas gehören allein schon deshalb auf den täglichen Speiseplan, ganz zu schweigen von den vielen enthaltenen Vitaminen, die auch andere Körperfunktionen auf gesunde Weise ankurbeln. Die ungesättigten Fettsäuren aber, die immer in den süßen Nährstoffwundern enthalten sind, wandern häufig direkt ins Gehirn und schützen dort die Zellen. Besonders Blaubeeren können die Denkfähigkeit steigern – außerdem schmecken sie absolut himmlisch.
Eisenquellen in grünem Gemüse und Leber
Eisen fördert die Sauerstoffbindung im Blut – und Sauerstoff tut dem Gehirn richtig gut! Um die Leistungsfähigkeit aller Denkstrukturen zu erhalten, ist das Spurenmetall absolut wichtig und von hoher Bedeutung. Eisenmangel hingegen ist mit Konzentrationsproblemen behaftet und blockiert die menschliche Merkfähigkeit. Ganz viel Eisen ist in grünen Gemüsesorten enthalten, aber auch in Leber und rotem Fleisch. Wer dazu Vitamin-C-haltigen Saft trinkt, fördert die Eisenaufnahme, sodass möglichst viel von dem guten Stoff im Körper hängen bleibt. Eisen mit Milch zu kombinieren wirkt dagegen kontraproduktiv, damit verlässt das Metall den Körper in der Regel auf schnellstem Weg.
Im Grunde ist es also ganz einfach, das Gehirn mit besten Nährstoffen zu versorgen und so Höchstleistungen heraus zu kitzeln: Nur den Speiseplan ein wenig umstellen, hier und da ergänzen, und schon läuft’s auch bei dir!