Wenn Kinder in die Schule kommen oder auch schon, wenn sie den Kindergarten besuchen, sind Namensaufkleber eine gute Sache. Schließlich sollen die Kinder ihre Brotdosen, Stifte und Schulbücher wiedererkennen. Diese Schulmaterialien werden so nicht ständig vergessen und schonen letztlich die Haushaltskasse.
Jede Beschriftungsform hat vor und Nachteile
Natürlich gehen die Meinungen der Eltern weit auseinander, welche Form der Beschriftung sie wählen oder bevorzugen. Es soll schnell und einfach sein, nicht viel kosten und lange halten. Die unterschiedlichsten Möglichkeiten haben jeweils vor und Nachteile. Ein bisschen muss man schon schauen, was man selber am liebsten hat.
Der Edding ist am günstigsten
Mit einem dünnen Edding in schwarz oder einer anderen Farbe kann eigentlich alles beschriftet werden. Die Hefte, die Bücher, einzelne Stifte, natürlich die Brotdose und auch der Schulranzen selbst. Obwohl das natürlich überhaupt nicht nötig ist. Allerdings muss ein Kind seinen Namen auch schon erkennen, um von dieser Methode zu profitieren. Ist das noch nicht der Fall, kannst du dir natürlich auch überlegen, ein Symbol auf die Dinge zu malen. Das können auch Nichtleser erkennen.
Aufkleber sind der Renner
Namensaufkleber mit kleinen Logos, Grafiken oder Bildern sind bei den Kindern enorm beliebt. Es gibt im Internet jede Menge Anbieter, die für kleines und großes Geld personalisierte Namensaufkleber oder Namensschilder anbieten. Aber es gibt auch Aufkleber die nicht beschriftet sind. Mit einem Edding oder einem anderen wasserfesten Stift können Eltern hier selber kreativ werden. Solche Aufkleber finden sich beispielsweise in Kaufhäusern, in Ein-Euro-Shops oder Kramläden.
Personalisierte Namensaufkleber sind am schönsten
Angebote für tolle, selbstklebende, personalisierte gibt es einige im Netz. Aber natürlich kosten sie auch am meisten. Beim Kindergartenkind sind die bunten und unterschiedlichen Aufkleber ganz sicher eine gute Wahl. Auch Schulkinder mögen eigene Aufkleber sehr gerne, können aber nach und nach auch ohne auskommen. Vielleicht noch auf dem Sportbeutel und der Brotdose, aber dann ist auch immer mehr Selbstständigkeit gefragt und möglich.
Wann sind Namensaufkleber wichtig?
- Bei Kindergartenkindern, die nicht lesen können
- Bei jüngeren Schulkindern, die sich viel in Gruppen aufhalten
- Bei Kindern und Jugendlichen, die mit Gruppen (Vereinen) unterwegs sind
- Auf Klassenfahrten und Ausflügen
- Für teure Materialien wie Zirkel, Schere oder Sportschuhe
Hier kannst du schauen, ob etwas Passendes für dich dabei ist
www.kleberli.de
Worauf solltest du achten?
Natürlich ist der Preis ein wichtiger Faktor, um sich für Namens Aufkleber zu entscheiden. Wichtig ist aber auch, dass die Aufkleber umweltfreundlich sind und Lösungsmittel frei gedruckt werden. Außerdem sollten sie Spülmaschinen- und Mikrowellenfest sein und aus möglichst umweltfreundlichen Material bestehen. Bedenke, dass der Versand häufig zum Materialpreis noch dazu kommt. Achte darauf, dass deine Bestellung aus Deutschland kommt und keinen allzu langen Anfahrtsweg hat.
Es kommt auf den Einsatz an
Bei Namens Etiketten musst du überlegen, wo sie aufgeklebt werden sein. Wenn es nur um eine Adresse auf einem Schulbuch geht, reichen Papieraufkleber. Für Textilien musst du aber Textilaufkleber benutzen, sonst sind sie bei der ersten Wäsche schon verschwunden.