Teenager und Unabhängigkeit: Die Herausforderungen bei der Erziehung von Teenagern

Die Pubertät war schon immer eine anstrengende Zeit im Leben – sowohl für die Teenager selbst als auch für ihre Eltern. Die modernen technologischen Errungenschaften unserer Zeit machen das nicht immer einfacher, sondern sorgen für neue Herausforderungen. Doch es gibt Abhilfe!

Herausforderungen mit Teenagern

Die Pubertät ist die Zeit im Leben, in der sich sowohl körperlich vieles verändert als auch die Identitätsentwicklung voll einsetzt. Kinder wissen oftmals nicht, wer sie sind, wo ihre Talente liegen, was sie aus ihrem Leben machen wollen und wie sie sich die Zukunft vorstellen. Manchmal werden sie auch schneller erwachsen, als Eltern lieb ist – und es kann auch schmerzen, wenn das Kind sich plötzlich abkapselt.

In der Pubertät wird es fast immer zu Konflikten kommen. Eine gute Gesprächskultur und Kommunikation sind jetzt besonders wichtig. Bleiben Sie immer respektvoll miteinander, auch wenn es im Streit manchmal schwerfällt. Es stärkt die Verbindung zwischen Kindern und Eltern enorm, wenn beide Seiten wissen: Wir lieben und unterstützen uns, auch wenn gerade mal die Fetzen fliegen oder wir den Rest des Tages besser mal nicht weiterdiskutieren.

Eltern sollten ihre Kinder nicht einengen, denn das funktioniert meist ohnehin nicht. Dennoch ist es wichtig, klare Grenzen zu ziehen – schließlich sind auch Teenager noch im schutzbedürftigen Alter. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber. Erklären Sie ihm auch, dass mit Freiheit auch Verantwortung einhergeht – zum Beispiel, dass Ihr Kind den Eltern ehrlich sagen muss, wo es hingeht und wann es nach Hause kommt.

Die Rolle digitaler Technologien und Software für Eltern

Die Digitalisierung ist in den vergangenen Jahren rasend schnell vorangeschritten. Kinder und Jugendliche haben inzwischen ganz selbstverständlich auch ein Smartphone und sind mit dem Internet bereits aufgewachsen. Das hat viele Vorteile, doch auch einige Nachteile.

Es ist völlig normal, dass Jugendliche noch nicht alle Folgen Ihres Handels genau abschätzen können. Dafür fehlt es noch an Erfahrung. Im Zusammengang mit digitalen Technologien kann das jedoch dazu führen, dass sie sich im Internet unvorsichtig verhalten.

Konkret kann das dazu führen, dass zum Beispiel freizügige Bilder gepostet oder versendet werden. Mitunter sogar an Fremde oder Erwachsene, die ehrliches Interesse und Freundschaft vorgaukeln. Auch persönliche Daten wie Name und Anschrift werden mitunter preisgegeben, was reale Gefahren birgt.

Zudem sind durch das Internet die Hemmungen beim Mobbing gesunken. Außerdem hat das ermöglicht, dass rund um die Uhr gemobbt werden kann – nicht „nur“ vormittags auf dem Schulhof. Deshalb braucht es bei der Erziehung in der Pubertät einige Grundregeln, die den Kindern als Orientierung dienen.

Moderne Apps für Eltern wie mSpy oder Eyezy können hier ein wahrer Segen sein. Sie können damit verfolgen, was Ihre Kinder im Internet tun, SMS mitlesen und welche Inhalte sie mit anderen teilen. Inhalte sie mit anderen teilen. Dadurch können Sie rechtzeitig eingreifen, wenn es gefährlich wird.

Hierfür sehr nützliche Funktionen der Monitoring-Apps sind:

  • Mitlesen von Nachrichten in Messengern und sozialen Netzwerken
  • Einblick in hochgeladene Inhalte, z.B. auf Instagram, auch wenn das Profil auf „privat“ gestellt wurde
  • Nachverfolgen des Browserverlaufs und der Suchanfragen
  • Galerie, Anruflisten, Telefonbucheinträge, Kalenderdaten und Notizen ansehen
  • Handy orten mit Standortbestimmung in Echtzeit via GPS

Regeln für Teenager und weitere Tipps für Eltern

Erwachsenwerden ist für Teenager schwer und auch für ihre Eltern nicht immer einfach. Oftmals verstehen sie Ihre eigenen Kinder nicht oder machen sich Sorgen, wo das noch hinführen soll. Hier hilft es, sich an die eigene Jugend zu erinnern: Waren Sie nicht selbst chaotisch und haben dumme Dinge angestellt? Wahrscheinlich ist aus Ihnen dennoch etwas geworden.

Gestehen Sie auch Ihrem Kind Fehler und Verwirrung zu. Natürlich dürfen auch Eltern mal verzweifeln und nicht immer perfekt reagieren. Nichtsdestotrotz sind Sie die Eltern und haben die nötige Lebenserfahrung, Ihrem Kind mit Respekt und Verständnis gegenüberzutreten und ihm bei seinem Weg ins Leben zur Seite zu stehen. Stellen Sie klare Regeln auf, doch seien Sie nicht zu streng und gewähren ihrem Kind altersgemäße Freiheiten. Wenn Sie nicht sicher sind, tauschen Sie sich mit anderen Eltern aus, welche Regeln für Teenager angemessen sind.

Sehen Sie die schwierigen Zeiten in der Erziehung nicht nur als belastend und anstrengend. Versuchen Sie darin die Chancen zu sehen, die Verbindung zwischen sich und ihrem Kind zu verbessern. Denn oftmals sind es gerade schwierige Zeiten, die uns zusammenschweißen.

Fazit

Die Pubertät ist eine anstrengende Zeit für Teenager und den Rest der Familie. Doch sehen Sie diese Zeit als Chance, gemeinsam stärker zu werden. Das ist das beste Fundament für eine von Zusammenhalt geprägte Zukunft. Moderne Software wie mSpy kann dabei behilflich sein, zum Beispiel mittels der Handyortung.